Mythos Gewinnspiel

[Kwak]

Liebe Spieler,

beide Wesen benötigen noch einen Mythos, so wie ihn alle anderen Wesen haben. Aus diesem Grund möchten wir euch dazu aufrufen, einen Mythos für diese beiden Wesen zu schreiben.
Eure Vorschläge könnt ihr einfach hier posten. Ob ihr nur für ein Wesen oder gleich für beide einen Mythos schreibt, ist euch überlassen.

• Jeder Spieler darf nur einen Text pro Wesen einreichen
• Der Text sollte 2000 Zeichen nicht überschreiten
• Die Aktion endet am 1.4.2013 um 24Uhr
• Es gibt 2 getrennte Siegerehrungen für die beiden Wesen, die in der ersten Aprilwoche Woche stattfindet
  
  • Platz 1 erhält 80 Runen und eine Auszeichnung
  • Platz 2 erhält 40 Runen
  • Platz 3 erhält 20 Runen

[Jimmy die Hand]

Kriegsgott Avalar sass gelangweilt auf seinem mit Orkknochen verzierten Basaltthron.
Muerrisch drehte er den knisternden Herrscherblitz in der rechten Hand.
Er hatte schlechte Laune. Irgendwie gab es derzeit nichts zu zerstoeren oder zu
bekaempfen.
Da vernahm er einen Ruf aus der weit entfernten Welt Xhodon. Er lauschte und hoerte,
seine digitale Macht sei gefragt um Schaden auszuteilen. Er koenne Einhoerner,
Drachen und andere gegnerische Einheiten niedermetzeln. Das war doch ganz nach seinem
Geschmack. Schon stand er auf um sich reisefertig zu machen. Doch dann erkannte er,
dass es in eine Spielewelt gehen solle, in welcher seit Aeonen der Chat nicht
funktionierte.
Er verzog das Gesicht und wandte sich ab mit Grausen.

[Gavagandi]

Die Feludin, Engelsgleich von erhabener Macht.
Mit nichts zu Vergleichen im Land. Keiner bis jetzt eine Antwort auf ihre Herkunft fand.
Selten gesehen und doch immer Präsent.Ihre Zauberkraft findet niemals ein end.
Doch wer ihre gunst kann einmal gewinnen dessen Lebenskraft wird niemals verrinnen.

[AAAAALTER Magier]

Die Felundin, sagenumwobene Mythen und Geschichten Ragen sie um sie und ihres gleichen die Gott Avalare, sie sollen die Mächtigsten der mächtigen sein. Über ihre herkunft ist nichts bekannt, mansche sagen sie seien seit anbeginn der zeit zugegen und sind deswegen so unendlich mächtig geworden, andere wiederum behaupten Das nur die Reinsten oder eben Unreinsten in die Reihen der Felundin und Gott Avalare aufgenommen werden, es heist, das alle Abenteuer die bestritten werden , und alle Wege die gegangen werden, diese mächtigen wesen hervorbringen, als Wächter den überblick über alle jene wahren die sich dem langen weg verschrieben haben. Aber auch wenn sie immer da sind, so sind doch die gaben um ihre Gunst zuerlangen, sowie alein nur ihr gehör zu errufen unangefochten weit. Ja sie sind es die Mächtigsten wesen! Wärend die Felundin mit jedem ihrer Gottgleichen schritte Leben in die länderein und landschaften bringen, ein jeder trieb sogleich im zeitraffer zu wachsen scheint, genau so bringen die Gott Avalare verderben, zerstörung und Angst sowie neid, ihre kraft ist die Zwietracht die sie unte einem jedem stiften, und es heist, wer jemals einem Gott Avalar begegete und ihnen in die Augen blickte, verschrieb sich der Zerstörung.



Im gleichen zuge wäre es doch ne recht angeneme idee denke ich wenn ein gewisses limmit an diesen einheiten bestehen würde beispielsweie die Felundin als lebens spender würden die aufrichtigen (Guten) Wege benötigen wie sie angeschlossen wurden, und die Gott Avalare die Niederträchtig (Böse) abgeschlossenen wege , die gesammt armee stärke/leben sowie der faktor ob die armee eher ausgeglichen ist auf eine bestimmte art und weise könnte auch noch mit spielen als eine art multiplikator.

Beste grüße vom Alten

Ps:. Selbstverständlich könnte ich den oben genannten text noch auf beide umformulieren da er in dieser form ja für die Felundin sowie die Gott Avalare zugleich ausgelegt ist,..:] (man möchte ja niemandem durch eine gute vorlage dann den sie servieren ;] )

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Die Felúndin

Nur ein kleiner Vers hatte sich über die Zeitalter hinweg in den Alten Schriften erhalten: "Wenn sich dereinst die Welten teilen, im tausendfachen Drachensturm, dann endet das Verweilen der Felúndin in ihres Himmels ew'gem Turm." Und kaum ein Wesen schenkte jener Prophezeiung noch Beachtung – zu lange war es her, dass noch Erinnerungen an jenes Volk weitergetragen wurden, welches einst Xhodonien in all seiner magischen Pracht und Vielfalt erschaffen haben soll und von dem man glaubte, es sei das Leben selbst. Doch dann kam der Tag ihrer Rückkehr: In gleißend helles Licht getaucht, schwebten sie plötzlich über den gewaltigsten Schlachtfeldern, und all dem Kriegsvolk entglitten vor Verzückung Schwert und Speer. Selbst die grässlichen Bergtrolle begannen fröhlich zu tanzen, und die furchtbaren Drachen, die bis dahin mächtigsten Wesen überhaupt, sanken stumm und ehrfruchtsvoll zur Erde nieder, als stünden sie ihren wahren Herren gegenüber. Die Felúndin aber lächelten nur sanft – und neues Leben strömte durch ein jedes Wesen und ließ es Not und Krieg und Trübsal ganz vergessen.

Der Gott Avalar

In der Chronik der Zeit steht geschrieben, dass lange vor der Zeit die Götter uneins waren, ob sich je ein Wesen fände, dass ihnen an Edelmut gleichkäme, ohne selbst ein Gott zu sein. Da trat Avalar hervor, der als besonders ehrgeizig galt, und erbot sich, die fabelhaften Lebensgeister der Felúndin an einen Ort zu führen, an dem sie wirken sollten, um solch ein Wesen zu erschaffen und zu leiten. Und er verbürgte sich dafür, so sicher glaubte er an seinen Erfolg. So kamen die Felúndin nach Xhodonien, geführt von Avalar selbst, und alles Leben begann zu entstehen. Die Felúndin aber, die nichts von Avalars Bürgschaft wussten, beschlossen eines Tages, die Schöpfung fortan sich selbst zu überlassen, denn sie sahen, dass der Wille eines jeden Wesens frei sein müsse, wenn es zu seiner höchsten Form gelangen soll. Da erzürnte Aavalar in großem Maße und beschloss, alles und jedes zu vernichten, was nicht von reinstem göttlichen Edelmut war.

[Herr Lehmann | Welt 1]

[Gavagandi]

Als die Götterwelt sich in Xhodon noch im Einklang befand ein Gott wurd geboren Avalar genannt. Er wurde sehr Stark und mächtig entwickelte sich wie man dachte prächtig. Doch eines Tages er vom bösen befallen er wurde zum Feind von jeden und allen. Stieg hinab nach Xhodon brachte Schrecken und Graus löschte ganze Völker aus. Unerbittlich und mit aller Kraft wütete er mit seiner Macht. Eine Prophezeiung sagt die guten sich zu Gilden verbinden irgendwann seine Macht wird schwinden. Zu Hilfe eilen die Feludin um ihn zu besiegen das ist der Sinn.Wenn das Gute das Böse Niederrang die Welt sich wieder im Einklang befand.

[Ugar_Keskin]

Der Gott Avalar:

Nur aus den Sagen der alten Welt bekannt, jedoch noch nie vom Auge eines sterblichen Wesens erblickt; seit jeher gleichgesetzt mit elendem Leid und alldurchdringendem Schrecken lichten sich die düsteren Nebel der Vergangenheit und die Legende ward Wirklichkeit…
Aus der ewigen Leere des Jenseits tritt er hervor, um dem Treiben der lebendigen Welt ein Ende zu setzen: der allmächtige Kriegsgott Avalar, stets von einer Aura der Dunkelheit umhüllt, betritt er das Reich Xhodoniens.
Sein Wille ist nur auf ein einziges Ziel gerichtet: Diese Welt seiner immerwährenden Herrschaft zu unterwerfen. Kein lebendes Wesen ist ihm gewachsen, ein einziger Wink seiner Hand entzweit den Boden und reißt ganze Armeen in die Dunkelheit.


(Teilnahme als T-Mato, Welt 3)

[tasha]

Der Gott Avalar
ist als der Mächtigste aller Götter bekannt. Dieser hitzköpfige Geselle genoss die beste Ausbildung in Sachen Sklaventreibung. Als Oberhaupt der Horde entscheidet er oftmals mit über Sieg und Niederlage eines jeden Kampfes. Manchmal überschätzt er sich und seine Truppe, durch viele verletzte Wesen fühlt er sich jedoch extrem angespornt und läuft zu Höchstformen auf.

Die Felúndin
sind engelsähnliche Wesen, mit dem Herzen am rechten Fleck. Sie bringen neben ihren Flugfähigkeiten auch eine saftige Portion Motivation in jeden Kampf mitein. Ist die Truppe des Kampfes müde, so steigen die Felúndin zum Himmel empor und singen eine Lobeshymne zugunsten den Kämpfern an ihrer Seite. Durch ihren Lichterglanz, der sie beim Gesang umhüllt, hypnotisieren sie oftmals sämtliche Wesen um sich herum.

[SiTo]

Die Felúndin ,

wachen über alle Geschöpfe dieser mystischen Länder.Ihre Gestalt mag wie ein menschliches Lebewesen vereinigt mit Engelsflügeln wirken.Diese lilafarbenen Schwingen , sieht man selten ,denn sie handeln meist dann,wenn niemand damit rechnet. So man eine Aura spürt,ein bläuliches Leuchten,so sind sie in der Nähe. Mit ihrer magischen und mystischen Kraft helfen sie denen,die alleine dem Tod nicht entfliehen können.
Die Felúndin waren es ,die die Herrlichkeit über die Welt brachten.So man sie kennt,nur aus den alten Chroniken der Zeit,in denen sie als edle und reine Wesen beschrieben werden.Es rangen sich gar viele Mythen um sie , doch ob man eines Tages mehr über sie erfahren wird,das können nur sie selbst entscheiden.

Der Gott Alavar ,

ist der einzige und wahre Herrscher über die Länder.In vielen alten , vergilbten Büchern fanden sich Aufzeichnungen von seinem Kampf gegen den Rest der Götter. All jene wurden von ihm vertrieben. Man mag nicht viel über seine Erscheinung wissen,doch sagt man,dass Feuer sei mit ihm im Bunde. Getreu dieser Annahme,spricht man vom Feuerhalsdrachen,als Diener von Alavar. Als Aufpasser,dass die Welt nicht aus den Fugen gerät.Er selbst betrachtet alles nur in seiner Prächtigkeit und Stärke weit entfernt. So je wieder ein anderer Gott auftauchen sollte,würde man Alavar wohl wieder sehen,doch wann mag dies geschehen.

[Ugar_Keskin]

Die Felundin

Seit Jahrhunderten schon wandelte kein Vertreter des Volkes der Felundin mehr in dieser
Welt. Nur die Inschriften alter Grabmäler und andere kolossale Bildnisse, welche die Zeiten überdauern konnten, berichten noch von ihrer Herrlichkeit.
Doch dies hat nun ein Ende; das Gleichgewicht der Welten muss wiederhergestellt werden und nur die Felundin selbst vermögen diese Aufgabe zu bewältigen. Doch nur den Weisesten Geschöpfen von Xhodonien ist es möglich, in Kontakt mit ihnen zu treten und mit den in gleißendes Licht gehüllten Felundin Seite an Seite in den Krieg zu ziehen. Einem Krieg gegen die Mächte der Finsternis, dessen Ausgang nicht einmal die Felundin selbst erahnen mögen.



(Teilnahme als T-Mato, Welt 3)