Wie der aufmerksame Beobachter vielleicht schon festgestellt hat bringt eine Anpassung der Gildengötter rein agr nichts. Momentan macht Don Packo in Welt 1 30millionen+ Schaden direkt zum Kriegsbeginn.
Warum macht er so viel? Weil er alle seine Punkte (oder fast alle) so verteilt hat das er maximalen Schaden machen kann. Die meisten in Liga 1 können das gleiche machen und machen es teilweise auch.
Der Schadensunterschied zwischen sagen wir 7000 Punkte alle in Angriff (oder was auch immer) und 0 ist VIEL zu krass. Es ist absolut unmöglich mit solchen derben Schadensschwankungen (je nach Punkteverteilung) das Kriegssystem zu balancen. Wir würden momentan grob 200mil Leben brauchen um gegen Don Packo bis zum Abend durchzuhalten. WÜrden so wie er noch 2-3 weitere Spieler umnskillen würde das ganze noch krasser werden. Je länger das SPiel läuft, umso krasser wird der Unterschied zwischen einer "normalen" Punkteverteilung und einer die auf direkten Schaden ausgelegt ist.
Dieses Problem würde sich lösen lassen wenn man den Einfluss der Punkte auf den Kriegsschaden herausnimmt. Sprich es zählen nur noch Items und Gildenbo zum Gildenkriegsschaden dazu. Hiermit würden die extremen Schwankungen des Schadens der einzelnen Spieler unterbunden werden und es wäre möglich die Leben der Götter auf ein Niveau zu bringen das immer spannende Kämpfe ermöglicht.
Momentan ist das unmöglich. Wenn der Gott an den Schaden der Spieler angepasst wird wenn diese alle Punkte auf Schaden stecken, dann müsten sie bei mehreren hundert Millionen Leben sein. Würden dann die Spieler wieder auf Mana gehen, wären die Gildengötter absolut unbesiegbar.
Man kann einfach keine Schadensschwankungen von mehreren 1000% haben und damit eine Balance versuchen zu erreichen.
Klar, würde die Änderungen kommen, müssten die Gildengötter wohl nochmal nachgebessert werden weil ziemlich viel Schaden fehlt. Aber auf lange Sicht wäre das eine einfach und sinnige Lösung des Kriegsbalancingproblems.
Nachteil des ganzen wäre natürlich dass die Kriege wieder etwas mehr "vorhebestimmt" sind. Weil ein Spieler nicht von einem Tag auf den anderen seinen Schaden verzehnfachen (oder mehr) kann.
Vielleicht könnte man auch ein kompromiss finden und die Punkte nicht mehr ganz so stark in den Schaden einfliessen lassen, oder einfach immer die Summe aller Punkte in den Schaden mitberechnen, so dass jemand mit mehr Punkten auch im Kriegsfall noch einen vorteil gegenüber jemanden mit wenig Punkten hat.